Warum ist eine Scheidung eine schwere Sünde?

Die Scheidung, der Ehebruch, die (Kinder)Verhütung, in-vitro-Zeugung und (Kinder)Abtreibung sind alles schwere Sünden. Um die "Warum"-Frage zu beantworten, muß man manche Definitionen in Erinnerung bringen, oder für manche gar kundtun.

Erstens was ist denn eine Sünde? Es ist ein Handeln, welches Gott beleidigt und den Menschen Schaden zufügt. Wenn die Beleidigung oder Schanden groß sind, sodaß sie eine ewige Strafe in der Hölle verdienen, spricht man von einer schweren Sünde oder einer Todsünde.

Ein Ehebruch bedeutet nicht etwas das Brechen des Genicks der Ehefrau, sondern geschlechtlichen Verkehr, wenn er nicht zwischen einem Mann und seiner Ehefrau stattfindet. Es gibt Faktoren, die eine Scheidung hervorrufen. Zu den wichtigsten zählt der Ehebruch, die Abtreibung, die Kinderverhütung, und in-vitro. Der Ehebruch wiederum ist oft die Konsequenz einer Scheidung, einer Abtreibung, der Kinderverhütung oder in-vitro-Zeugung.

In Deutschland sind die Eltern der meisten Kinder geschieden. Aber die Kinder sind deshalb nicht gerade glücklich, daß sie in "Standardfamilien" leben. Sie versuchen, die Eltern zusammenzubringen. Und oftmals nicht nur Eltern, sondern auch die Großeltern und andere geschiedene Verwandte.

Die Scheidung ist eine Gefahr für die Gesellschaft, weil deswegen:

  1. Männer unter Trauma leiden und schlechte Arbeit leisten,
  2. Kinder in materieller Not leben,
  3. Kinder umgebracht werden,
  4. weniger Kinder geboren werden,
  5. Kinder schlecht erzogen werden (- zu Raudies),
  6. Kinder liebesunfähig werden,
  7. Kinder heiratsunfähig werden,
  8. die Gesellschaft potenziell (wegen Ehebruch) genetisch verseucht wird,
  9. der Verbrauch der natürlichen Ressourcen erhöht wird und somit die Umwelt gefährdet wird,
  10. die Kinder vom katholischen Glauben abfallen und in die Hölle gehen werden.

Der Schaden ist also groß und demzufolge ist die Sünde schwer.

Jeder vernüftige Mensch wird deshalb eine Scheidung meiden.