30. Polnisches Nationales Treffen der Ehepaare, die Alkoholfreie Hochzeiten Hatten

Hochzeit der Hochzeiten 2024

Koszęcin (Polen), 8-11.8.2024

Die Ortschaft, wo wir zusammenkamen

Die disjährige Hochzeit der Hochzeiten fand in Koszęcin in Südpolen statt.

Koszęcin ist ein Dorf inmitten von Wäldern am Fluß Leśnica in Oberschlesien mit einer mindestens 800-jährigen Geschichte. Derzeit leben hier etwa 4.500 Seelen. Übrigens klingt der deutsche Name dieses Dorfes, Koschentin, so ein bißchen russisch, nict wahr?

Koszęcin wird in den Chroniken bereits im 13. Jahrhundert erwähnt (eine Aufzeichnung über die Erhebung des Zehnten aus einem zur Krakauer Kirche gehörenden Dorf im Jahr 1277). Zu dieser Zeit wurde auch eine nicht mehr existierende Holzburg der Oppelner Piasten gebaut. Zur Zeit von Filip von Rauthen wurde das Schloß Koszęcin, welches wir heute bewundern können, von König Jan III Sobieski besucht, während er gegen die Türken nach Wien zog. Im Jahr 1829 begann Ludwig Filip von Hohenlohe-Ingelfingen mit dem Umbau des Schlosses im spätklassizistischen Stil. Aus dieser Zeit stammen die Wandmalereien, einige Elemente der Raumdekoration und die Grabinschriften in der Schloßkapelle.

Eines der einzigartigen Werke der polnischen Literatur wurde in Koszęcin von Walenty Roździeński (ca. 1560 – ca. 1621), einem Metallurgen und Handwerker und zugleich Dichter und Schriftsteller, geschaffen. Es beschreibt den damaligen Stand der Metallurgie und des Bergbaus. Das Stück entstand dank der Schirmherrschaft des Besitzers von Koszęcin, Andrzej Kochcicki, der Roździeński an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert in den Palast einlud.

Vergnügsame Stunden im Koszęciner Schloß

Die erwähnte klassizistische Schloß- und Parkanlage aus dem 17. Jahrhundert dient seit dem Jahr 1953 als der Sitz des Śląsker Gesangs- und Tanzensembles. Der Palast hat drei große Flügel. Um ihn herum gibt es einen wunderschönen Landschaftspark im englischen Stil voller Linden, Ahornbäume, Kastanienbäume und verschiedener exotischer Baumarten. Ein kleiner Teich mit einem malerischen Brunnen sorgt für zusätzlichen Charme.

Dieses Schloß war Ort einiger Programmpunkte der diesjährigen Hochzeit der Hochzeiten. Am Freitag, nach dem Frühstück besichtigten wir dieses Schloß. Wir gingen durch historische Palastinnenräume, die Kapelle und den Turm. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf – wärend die eine das Schloß besichtigte, beteiligte sich die andere an ethnografische Workshops. Dann wurden die Rollen gewechselt. In der Anfangszeit ihres Bestehens fungierte das Schloß Koszęcin als Burg, nach dem Wiederaufbau diente es jedoch als Palast. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es zum Sitz des Śląsk-Ensembles. Das Ensemble umfaßt derzeit 150 Künstler (Sänger, Tänzer und Musiker) und ebenso viele Mitarbeiter (Gesangs- und Tanzlehrer, Choreografen und Drehbuchautoren, Näherinnen, Köche, Mechaniker, Buchhalter, Fahrer, Pädagogen, Masseure, Rehabilitatoren usw.). Die Band reist in vier eigenen Bussen durch Polen, fliegt um die Welt und gibt durchschnittlich alle drei Tage ein Konzert. Die Arbeit eines Künstlers ist hart. Das Innere des Palastes ist wunderschön und stilvoll. Wir sahen das Grüne Zimmer, das Rote Zimmer, das Kaminzimmer, den Ballsaal usw. und gingen auf die Terrasse, von wo aus wir einen Blick auf den 16 Hektar großen Park hatten. Herr Druch, Koordinator des diesjährigen Treffens in Koszęcin sowie des vorherigen Treffens vor 22 Jahren, erinnert sich, wie bei der letzten Hochzeit der Hochzeiten das Schloß den Teilnehmern zur Verfügung stand. Sie übernachteten hier, aßen hier, hielten Konferenzen und einen Hochzeitsball ab. Heute wäre das alles natürlich unbezahlbar.

In ethnografischen Workshops lernen wir die Sprache der Trachten von Weiß-, Schwarz- (wo Koszęcin liegt) und Grünschlesien. Ich dachte immer, daß Śląsk (Schlesien) in Unterschlesien und Oberschlesien eingeteilt wird. Offensichtlich benutzen die Einheimischen eher die Farbenaufteilung, die kaum mit den offiziellen geografischen Teilen übereinstimmen. Wir erfahren, daß das Hochzeitskleid (oder ehe die Hochzeitstracht) der Frau schwarz war und sie normalerweise darin begraben wurde. Die Anzahl der Knöpfe der festlichen Tracht einer verheirateten Frau spiegelte ihre Eheerfahrung wider, die eines Mannes sein Alter. Die von seiner Mutter genähten Elemente eines Junggesellenoutfits sprachen über seine Charaktereigenschaften (großzügig oder geizig, stur oder sanft usw.). Ein Facebook-Profil war nicht erforderlich. Auch der Austausch von Trachtelementen (der Schleifen) zwischen einem Jungen und einem Mädchen vermittelte Informationen über den Stand der Werbung und die Bereitschaft, einen Heiratsantrag zu machen und anzunehmen. Die festlichen Trachten waren ziemlich schwer (etwa ein Dutzend Kilo), aber auch teuer. Zu den heutigen Preisen kostet das reichste Outfit für eine Jungfrau 22.000 PLN und für einen Junggesellen 12.000 PLN. Wir lernten auch die Sprache der Volkstänze kennen, die auch beim Prozeß des Heiratens eine Rolle spielte. Aber was war am auffälligsten an diesen Volksbräuchen? Ausrichtung auf die Ehe. Von Unzucht durfte keine Rede sein.

Am Samstag gegen Mittag gingen wir wieder zum Koszęcin-Palast, um uns den traditionellen Pferdekutschenwettbewerb um den Preis des Śląsk-Volksensemble anzusehen. Die Moderatoren erklärten die Beschaffenheit der Kutschen, die Typologie der Pferde und die Trachten von Fahrer und Passagieren. Nach dem Wettbewerb hatten mehrere Paare aus der Hochzeit der Hochzeiten die Möglichkeit, als Passagiere an einem Kutschenumzug durch die Straßen von Koszęcin teilzunehmen. Es war auch eine Gelegenheit für uns, durch den Schloßpark zu spazieren, wo Pferdekutschen vorbeifuhren. Nocheinmal waren wir in der Schloßanlage am Nachmittag, nach der Heiligen Messe, um uns ein einstündiges Konzert des Orchesters des Gesangs- und Tanzensembles „Śląsk“ anzuhören. Es war ein echter Ohrenschmaus.

Geistige Erlebnisse in der Pfarrgemeinde

Ansonsten waren wir zu Gast bei der Pfarrgemeinde des Allerheiligsten Herzens Jesu zu Koszęcin. In diesem Dorf gibt es zwei Pfarreien, eine in der 1724 erbauten Holzkirche der Heiligen Dreifaltigkeit und die andere in der beeindruckenden neugotischen Heiliges-Herz-Jesu-Kirche aus dem Jahr 1908. Im Hauptaltar der letzteren, nahe dem Palast erbauten Kirche, geschmückt mit wunderschönen, bunten Buntglasfenstern, befinden sich die Reliquien des Heiligen Gerons und des Heiligen Sozierons. Dieser wunderschöne Altar wurde von Fürst Karl zu Hohenlohe-Ingenfingen gestiftet. Es ist mit einem Gemälde von G. Scholtz geschmückt, welches das Herz Jesu darstellt.

In dieser Kirche wurde am Donnerstag die Eröffnungsmesse der Hochzeit der Hochzeiten von Pater Władysław Zązel gelesen. Der Prediger am Donnerstag, Freitag und Sonntag war der Prälat Władysław Zązel. Er wies darauf hin, daß Eheleute zusammenleben müssen, um alle glücklich zu machen – sie selbst und ihre Kinder. Wenn Alkohol ins Haus gelangt, trennt er die Eltern voneinander und die Kinder wissen nicht, wann sie kuscheln und wann sie weglaufen sollen. Ähnlich verhält es sich, wenn sich Gier einschleicht. Wenn Eltern um Geld und Arbeit kämpfen, werden die Kinder durch die Straße erzogen. Und Kinder sollten nicht nur großgezogen, sondern auch erzogen werden. Die wirtschaftliche Emigration ist ein großes Drama. Wenn der Vater ins Ausland auf der Suche nach Arbeit weggeht, findet er eine “Helferin” im Ausland. Wenn die Mutter es tut, findet sie dort einen "Beschützer". Das Ergebnis in beiden Fällen ist dasselbe: die Familie ist kaputt, es gibt sie nicht mehr. Dann haben die Kinder keinen Vater, sondern nur einen „Alten“, den sie nicht vermissen, sondern nur die Geschenke, die er mitbringt. Aber das richtige Problem endet nicht damit, daß Alkoholiker und Emigranten hier auf der Erde ihren Lieben eine kleine Hölle bereiten. Das Problem wird für sie nach dem Tod beginnen, wenn sie in die Hölle kommen. Der Apostel Paulus warnt davor, daß weder Unzüchtige noch Trunkenbolde in das Himmelreich gelangen, sondern, wie der Herr Jesus über sie sagt: sie werden dorthin gehen, wo ein unauslöschliches Feuer brennt und der Wurm nicht stirbt, wo Weinen und Zähneknirschen herrscht.

Nach der Messe gab es noch ein Abendessen in den Katecheseräumen, wonach wir wieder in der Kirche zusammenkamen, um sich einander vorzustellen. Es gab internationale Ehen – es gab einen Slowaken, es gab einen Engländer. Abschließend rezitieren wir das Gebet genannt den Appell von Jasna Góra.

Am Freitag Nachmittag gab es in der Seitenkapelle einen Vortrag von Schwester Dr. Anna Mroczek, CSA, (d. h. aus der geheimen Kongregation der Schwestern der Engel, die von Pater Honorat Koźmiński in schwierigen Zeiten gegründet wurde, als der Zarismus religiöse Orden liquidierte). Vorausgegangen war die Rezitation des Rosenkranzes zur Barmherzigkeit Gottes in der Pfarrkapelle. Die Konferenz bestand aus zwei Teilen – der erste fand am Freitag statt, der zweite am Samstag. Der erste Teil beleuchtete das Wesentliche der Apokalypse des Heiligen Johannes, und der zweite befaßte sich mit der Rolle der Engel in der Zeit der Apokalypse. Das Wort Apokalypse bedeutet einfach Offenbarung, obwohl wir uns unter diesem Begriff tragische Ereignisse vorstellen. Tatsächlich enthalten die Ereignisse, die der Autor der Apokalypse beschreibt, als er die Offenbarung Gottes niederschrieb, furchterregende Elemente. Ihre Botschaft betrifft keine Zukunft, sondern geschieht jetzt. Wir leben in der Zeit der Apokalypse. Aber wir sollten keine Angst haben. Gott offenbart, daß er seine Auserwählten auch in den schrecklichsten Momenten unter seinen Schutz nimmt. Wir können es uns einfach nicht erlauben, in den Chor der Gotteslästerer einzustimmen, der kürzlich in Paris während der sogenannten „Olympischen Spiele“ mit Blasphemie Gott lästerte.

Der zweite Teil der Konferenz am Samstag lenkte die Aufmerksamkeit auf die Rolle der Engel in diesen apokalyptischen Zeiten. Jeder von uns hat seinen eigenen Schutzengel, der die Rolle eines Leibwächters und eines persönlichen Assistenten übernimmt, wie wir heute sagen würden. Wir können und sollten ihn um Hilfe und Fürsorge bitten, denn er wird sich uns nicht aufdrängen. Wir müssen laut uns an ihn wenden, denn er kann unsere Gedanken nicht sehen. Wir können auch den Schutzengel einer anderen Person bitten, insbesondere wenn wir schwierige Angelegenheiten mit ihr besprechen müssen. Auch Gruppen von Menschen haben Schutzengel: Familie, Gemeinde, Nation. Die Schwester erinnerte sich an die Erscheinung des polnischen Schutzengels.

Im Anschluß an die Konferenz gab es Zeit für Gespräche bei Kaffee, Kuchen und Tee.

Am Samstag um 16:00 Uhr begann die Heilige Messe. mit der Erneuerung des Eheversprechens. Seine Exzellenz Bischof Tadeusz Bronakowski wies auf die aktuelle Alkoholgefahr in Polen und die Bedeutung von Initiativen wie Hochzeit der Hochzeiten hin, um diese abzuwenden. Er wies darauf hin, daß die polnische Staatsräson die Nüchternheit sei, denn nur eine auf Nüchternheit basierende Politik könne den Bedrohungen wie Trunkenheit und die damit verbundene Zerstörung von Privat- und Staatseigentum, die Legalisierung von Sodomiebeziehungen und die „Pille danach“, Scheidungen und viele andere Bedrohungen wirksam vorbeugen und die Folgen dieser Katastrophen rückgaängig machen. Er erinnerte daran, daß Frauen im Sejm in der Zwischenkriegszeit eine positive Rolle spielten, indem sie die Moral der Gesetzgebung sicherstellten, einschließlich des Kampfes um Nüchternheit, und daß sie heute genau in die entgegengesetzte Richtung kämpfen. Er widersetzte sich auch der Ansicht, daß nichts getan werden könne, und verwies auf das Beispiel Litauens, wo es vernünftigen Gesetzgebern gelungen sei, den Alkoholkonsum durch Gesetzgebung in dem damals am stärksten betrunkenen Land einzudämmen. Aber sie haben keine Ruhe, weil die Alkohollobby versucht, diese positiven Veränderungen im Landesrecht Schritt für Schritt zu beseitigen. Er erinnerte an ähnliche Aktivitäten in Polen, wo das Gesetz über nüchterne Erziehung im Jahr 1982 beschlossen wurde. Der Alkoholkonsum in Polen ging systematisch zurück, bis wir 2003 den zweitniedrigsten Pro-Kopf-Konsum in Europa hatten und nur geringfügig über dem weltweiten Durchschnitt lagen. Aber das Gesetz wurde inzwischen über siebzig Mal „aktualisiert“. Dadurch wurde der erwähnte positive Trend gestoppt. Die Aufhebung des Bierwerbeverbots hatte dramatische Auswirkungen – bekanntlich beschränken sich nur 2 % der Biertrinker auf Bier, der Rest trinkt auch Wodka. Der Bischof wies darauf hin, daß der durchschnittliche Konsum nicht viel über das Problem aussage, da 40 % der Polen im Durchschnitt weniger als 1 Liter pro Jahr trinken. Das Drama betrifft also den Rest der Polen, die so um 20 l pro Kopf trinken, um den Landes-Durchschnittswertvon etwa 12 l zu erreichen. den wir haben. Der Bischof erinnerte daran, daß die neuen Behörden des Gesundheitsministeriums, als sie die Struktur der Ausgaben des Ministeriums nach Zweck sahen, sofort ein Verbot der Alkoholwerbung und Verkaufsbeschränkungen einführen wollten, darunter auch an Tankstellen. Doch unter dem Einfluß „unbekannter“ Faktoren zogen sie schnell fast alle ihre Absichten zurück. Und in Polen ist die Zahl der Alkoholverkaufsstellen viermal höher als der weltweite Standard. In Polen ist ein großes Bier für 12 PLN zu kaufen. Der Preis für Bier liegt in Norwegen bei etwa 70 PLN pro Flasche – allein die finanzielle Nichtverfügbarkeit kann den Alkoholkonsum, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, erheblich reduzieren, wie man am Vergleich Polen-Norwegian leicht sehen kann.

Die Veranstaltung ging offiziell mit einer Sonntagsmesse zu Ende. Wir unterhielten uns nachher noch ein wenig über verschiedene Themen, unter anderem auch über das Thema „Iodofor“-Reinigungs- und Desinfektionsmittel. Generell hatten wir jeden Tag viel Zeit, uns unter den Teilnehmern über Themen auszutauschen, die uns mehr oder weniger betreffen. Angefangen bei Kindern und Enkeln, über Arbeit und soziale Aktivitäten, auch innerhalb von Kirchengemeinden, Evangelisierung, bis hin zu Themen der großen Geschichte des Heimatlandes und kleinen Geschichten lokaler Gemeinschaften. Es gab auch aktuelle politische Themen, die sich in der Diskussion über Wälder, landwirtschaftliche Nutzpflanzen, Züchtung und die erwähnten Jodophore als Element der Ernährungssicherung, aber auch über unsere Scheinfreunde und echten Feinde widerspiegelten. Es zeichnete sich ein klares Bild ab, daß die größte Bedrohung die Abkehr vom katholischen Glauben ist, die sich sowohl auf das Nachbarschaftsleben als auch auf das regionale Wirtschaftsleben sowie auf das Gebiet des gesamten Landes negativ auswirkte. Diese Abkehr vom Glauben hat ihre Wurzeln in der allgegenwärtigen Werbung für Alkohol, der die Familiengemeinschaft zerstört und zum Verlust des Glaubens führt. Um diesen Trend umzukehren, ist es notwendig, die Idee alkoholfreier Hochzeiten zu fördern – und damit katholische Hochzeiten, eheliche Treue und die Ideale der Jungfräulichkeit. Und natürlich braucht das Land die Vorbereitung der Kinder auf die Ehe: durch die Stärkung ihres katholischen Glaubens, die Erziehung zu Abstinenz, harter Arbeit, die Fürsorge für die eigene Familie (unter anderem durch fleißiges Lernen in der Schule und Vorbereitung auf einen Beruf), Respekt vor den Eltern (und zukünftige Schwiegereltern). Man muß die Heiligkeit zum höchsten Ziel des Lebens erklären.

Zum Abschluß beteten wir in der Kirche den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes. Heiliges Herz Jesu.

Der Hochzeitsball

Die Nacht vom Samstag zum Sonntag verbrachten wir bei dem traditionellen alkoholfreien Hochzeitsball im Restaurant Rubinowa, wo der Tanzmeister Herr Rafał Folwarski war, der sich seit fast zwanzig Jahren durch seine Dienste ganz der Förderung der Idee alkoholfreier Hochzeiten widmet, unter anderem. bei Hochzeit der Hochzeiten. Die Party begann mit dem Teilen von Brot in einer innovativen Form: Jedes Paar erhielt zwei Brotherzen auf einem Teller, die die Ehepartner gemeinsam verzehrten. Nach einem warmen Essen begann die Tanzparty – natürlich mit der Polonaise. Die Party dauerte bis 2 Uhr morgens.

Dank

Wie könnte man Gott für diese wunderbaren Momente der Feier des Jubiläums des 30. Nationalen Treffens der Ehepaare, die alkoholfrei geheiratet haben, nicht danken?

Unser Dank gilt auch Herrn und Frau Druch, die sich erneut um die Organisation der Hochzeit der Hochzeiten in Koszęcin gekümmert haben. Wir möchten dem Pfarrer der gastgebenden Gemeinde, dem Bürgermeister und allen danken, die zu einem so schönen Treffen beigetragen haben, insbesondere Herrn Folwarski für sein Engagement.

Unser besonderer Dank gilt Bischof Bronakowski, der auf seinem Evangelisierungsweg immer Zeit für die Hochzeit der Hochzeiten findet, und Prälat Władysław Zązel, der trotz seines fortgeschrittenen Alters mit seiner Standhaftigkeit in uns allen Begeisterung entfacht.

Abschließend möchten wir uns bei allen Teilnehmern für die gemeinsam verbrachten Momente bedanken und dafür, daß Sie gekommen sind, um Ihre Freuden, Sorgen und Gedanken miteinander zu teilen.

Möge Gott Sie alle segnen.